Entgiftung beim Pferd

Eine Entgiftung mit Kristallkraft No1 oder No2 entlastet Leber und Nieren deines Pferdes. So wird das Immunsystem gestärkt und der Stoffwechsel unterstützt.

Normalerweise ist der Körper des Pferdes perfekt organisiert und schafft es ohne fremde Hilfe, sich von Giften und Eindringlingen zu befreien.

Das Zusammenspiel von Leber, Nieren, Lungen, Haut und Immunsystem sorgt dafür, dass störende Substanzen entfernt werden. Dieses System ist jedoch nicht darauf vorbereitet, mit der massiven Einwirkung chemischer Substanzen der heutigen Zeit fertig werden zu müssen. Kaum ein Futtermittel für Pferde ist nicht mit Umweltgiften, Pestiziden, Herbiziden und Düngemitteln kontaminiert. Auch Pflegemittel wie Shampoos, Insektensprays sowie die Pferdeausrüstung, angefangen vom Leder bis hin zu textilen Teilen, sind mit zahlreichen chemischen Keulen belastet. Wie soll der sensible Stoffwechsel von Pferden mit all dem fertig werden? Durch die Entgiftung des Pferdes leistest du einen wertvollen Beitrag zu seiner Gesundheit. 

Entigftung bei Pferden

Wann ist die Entgiftung beim Pferd sinnvoll?

Die beste Zeit für eine Entgiftungskur bei Pferden ist die Zeit des Fellwechsels im Frühjahr und im Herbst. Das gilt für alle Lebewesen, also auch für unsere Pferde. So sorgst du für eine Optimierung des Stoffwechsels und erleichterst deinem Pferd diese energieraubenden Prozesse. Durch die Entgiftung erhält dein Pferd gebundene Energie zurück und der Fellwechsel verläuft schneller und effektiver. Das sorgt für glänzendes und gesundes Fell.
Ereignisse an denen Entgiften sinnvoll ist:
  • Fellwechsel
  • Ende / Beginn der Weidezeit
  • Futterumstellung
  • Immunstärkung
  • Stoffwechselprobleme
  • Verdauungsprobleme
  • Hautauffälligkeiten
  • Hufprobleme

Du kannst dein Pferd aber auch zu jeder Zeit entgiften, wenn gesundheitliche Probleme dies nahelegen. Wir empfehlen dir, immer dann zu entgiften, wenn dein Pferd starke Medikamente einnehmen musste, nach der Wurmkur, nach Geburten und Krankheiten und bei akuten oder chronischen Stoffwechselbeschwerden.

kristallkraft No1

Kristallkraft No1 
Die natürliche Entgiftungskur für Pferde. Bentonit-Montmorillonit bindet zuverlässig Mykotoxine und entlastet die Leber. Ideal im Fellwechsel, bei Mauke und unterstützend für Pferde mit Sommerekzem. Melassefrei und dopingfrei.

Entgiftung beim Pferd durch Zusatzfutter

Kristallkraft No1 sorgt für die natürliche Entgiftung bei Pferden. Bentonit-Montmorillonit bindet zuverlässig Mykotoxine und entlastet die Leber. Das Futter ist ideal im Fellwechsel, bei Mauke und unterstützend für Pferde mit Sommerekzem. Es ist zudem vollständig melassefrei und dopingfrei.


Möchtest du speziell den Stoffwechsel deines Pferdes entgiften? Dann ist Kristallkraft No2 die richtige Wahl. Das Futter entlastet die Leber und die Nieren deines Pferdes, wodurch das Immunsystem gestärkt und der Stoffwechsel unterstützt wird.


Du setzt beim Entgiften deines Pferdes auf Homöopathie? Kein Problem, denn unser Zusatzfutter ist homöopathieverträglich und kann während einer homöopathischen Behandlung deshalb ohne Bedenken eingesetzt werden.

Welche Möglichkeiten gibt es bei der Entgiftung des Pferdes?

Bei Pferden kommen zur Entgiftung vor allem Wege über die Fütterung infrage. Du kannst für das Entgiften deines Pferdes zu Hausmitteln wie Kräutern greifen, oder speziell für den Zweck geschaffenes Futter einsetzen. Oft beweist sich auch eine Kombination mehrerer Methoden als besonders wirksam. Wie du das Detox-Programm beim Pferd am besten durchführst und welche Mittel du anwenden kannst, erklären wir dir hier.

Bitterkräuter

Löwenzahn

Sowohl in getrockneter Form ins tägliche Futter gemischt als auch in frischer Form auf der Weide kannst du die Entgiftung deines Pferdes mit Kräutern unterstützen. Besonders empfehlenswert sind dabei die folgenden Kräuter:

  • Löwenzahn (Blatt, Stängel und Wurzel) ist gut, um die Leber zur Ausscheidung anzuregen.
    • Brennnessel (Blätter) wirkt blutreinigend und enthält viel Eisen zur Immunstabilisierung.
    • Birkenblätter regen den Fluss im Körper an und reinigen den Körper. Sie können auch im Rahmen einer Stoffwechselkur beim Pferd zum Einsatz kommen.
    • Mariendistelsamen stärken die Leber und sorgen dafür, dass die Leber Giftstoffe ausscheidet. Sie eignen sich also besonders gut, um eine Leberkur bei deinem Pferd durchzuführen.
    • Algen können ebenfalls bei Pferden eingesetzt werden.

Vulkanminerale zur Entgiftung bei Pferden

montmorillonit
Ergänzend und optimierend wirken Vulkanminerale wie Bentonit-Montmorillonit oder Zeolith (Klinoptilolith) zur Entgiftung von Pferden. Diese viele tausend Jahre alten natürlichen Urgesteine verfügen durch ihre extrem große Oberfläche über eine wissenschaftlich nachgewiesene, besonders hohe Bindungsfähigkeit. Sie können Mykotoxine, Schwermetalle und andere Schadstoffe während des Verdauungsprozesses an sich binden und wieder aus dem Körper hinausbefördern. 1

Kräuter und Gesteine unterstützen sich gegenseitig. Die Bitterkräuter regen die Ausscheidungstätigkeit von Leber und Nieren an. Die so gelösten Giftstoffe und Schlacken gelangen in den Verdauungstrakt und werden dort sofort von den Bentonit-Montomorillonit bzw. Zeolith-Kristallen gebunden und unschädlich gemacht. Sie können somit auch nicht mehr in den Körperkreislauf zurückgelangen und werden zuverlässig über den Darm ausgeschieden.

Bitterkälter
Bei diesem Vorgang werden auch radioaktiv verstrahlte Stoffe erfasst. Gleichzeitig haben Tonminerale auch die Eigenschaft, den Säure-Basenhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen, die Darmzotten zu reinigen und damit die Funktionsfähigkeit des Darms zu verbessern. Daher können sie bei chronischen Beschwerden auch in kleinerer Dosierung ganzjährig angewendet werden. „Naturzeolith und Montmorillonit haben keine toxischen und unerwünschten Nebenwirkungen.“ 2

Pferd entgiften mit Homöopathie

Pferde sprechen ausgesprochen gut auf homöopathische Arzneimittel an. Hier geschieht die Entgiftung beim Pferd nicht auf der Basis von Wirkstoffen, sondern ausschließlich auf feinstofflicher Basis über die Übermittlung von energetischen Schwingungen. Die Information der Pflanzen wird übertragen, nicht der Wirkstoff der Pflanze. Die Entgiftung mit Tonmineralen kann wunderbar homöopathisch ergänzt werden, da die Tonminerale reich an Silicium sind, welches sich ideal als Informationsträger eignet (siehe Computerchips!). Die passenden Mittel für die Entgiftung deines Pferdes bestimmst du am besten zusammen mit deinem Heilpraktiker oder Tierarzt.
Kristallkraft No2

Kristallkraft No2 
Die alternative Entgiftungskur für den Stoffwechsel von deinem Pferd ist Kristallkraft No2. Das Futter kann freie Radikale neutralisieren, das Immunsystem stärken, bei Stoffwechselproblemen helfen und auch Medikamentenrückstände binden.

Bindet die Entgiftung des Pferdes mit Kristallkraft No1 oder No2 nicht auch Mineralien?

Du fragst dich vielleicht, ob denn nicht auch Mineralstoffe und Spurenelemente mitgebunden werden und dein Pferd dann nicht mehr ausreichend versorgt wird? Zum Glück ist die Bindungskraft von Montmorillonit selektiv. Dieses erklärt sich durch den selektiven Ionenaustausch:

„Der selektive Ionenaustausch erfolgt über die in den Zwischenräumen des Schichtsilikats eingelagerten Kationen. Diese können, wenn der Montmorillonit in den Darm gelangt, gegen Schadstoffe ausgetauscht werden. NH4 (Ammoniak), Blei (Pb), Caesium (Cs), Strontioum (Sr), Quecksilber (Hg) und andere Giftstoffe [...] haben eine große Affinität (Anziehungskraft) zu den Schichten des Silikats und werden angezogen, dort aufgenommen und gebunden (Adsorption). In den freigewordenen Rezeptoren im Körper können nun die Kationen wie Magnesium (Mg), Kalium (K), Natrium (Na), Eisen (Fe), Zink (Zn) u. a. aufgenommen und wirksam werden.“ 2

Das heißt: Lediglich Toxine werden gebunden und Vitalstoffe können sogar besser aufgenommen werden, weil die entsprechenden Rezeptoren im Körper frei werden. Auch bei der Entgiftung von Pferden mit Zeolith greift dieses Wirkprinzip des selektiven Ionenaustausches.

Unser Tipp:

Kombiniere die Entgiftungskur Kristallkraft No1 oder No2 stets mit unserer natürlichen Mineralstoffversorgung Kristallkraft TheMineral So unterstützt du dein Pferd optimal im Fellwechsel.

Was ist der Unterschied zwischen Bentonit und Zeolith?

Bentonit und Zeolith haben beide ihre Berechtigung. Bentonit-Montmorillonit ist aufgrund seiner schleimbildenden Eigenschaften die schonendere Variante gegenüber Zeolith und Spezialist bei der Bindung von Mykotoxinen. Zeolith ist die etwas rauere Variante und war lange Zeit für Pferde nicht zugelassen. Zeolith bindet andere Stoffe und ist besonders effektiv bei der Bindung von Endotoxinen und Ammoniak.

Ist Bentonit dasselbe wie Katzenstreu?

Genauso könntest du fragen: Ist Speisesalz dasselbe wie Streusalz? Würdest du dein Essen mit Streusalz würzen?Spaß beiseite, es gibt eine Vielzahl von Tonmineralen und Sedimentgesteinen zur Entgiftung, Reinigung und Toxinbindung. Diese Naturminerale werden weltweit abgebaut und unterschiedlich eingesetzt. Bestimmte Bentonite eignen sich gut für die Herstellung von Katzenstreu. Für den Einsatz im Futtermittelbereich werden ausschließlich besonders gereinigte und explizit für den Verzehr geeignete Qualitäten verwendet.

Vorbeugung durch Entgiftung bei Pferden

Vorbeugung durch Entgiftung

Basis für einen gesunden Stoffwechsel sind qualitativ hochwertiges Heu, Stroh und Hafer, in einer an die Arbeit des Pferdes angepassten Menge. Ergänzend solltest du dein Pferd ganzjährig mit einem natürlichen, organisch gebundenen Mineralfutter versorgen, wie mit unserem Kristallkraft TheMineral. Bereits 1 Messbecher täglich reicht einem 500 kg schweren Pferd als Basisversorgung aus, im Fellwechsel kann die Tagesmenge auf 2 Messbecher erhöht werden.

Dann erhält dein Pferd (bei einem Gewicht von etwa 500-600 kg) täglich 2 Messbecher Kristallkraft No1 oder No2 zusätzlich zum normalen Pferdefutter. So schenkst du deinem Pferd eine gesunde Basis für dauerhafte Gesundheit. Bei chronischen Beschwerden und alten Pferden kann auch eine dauerhafte Zufütterung, welche den Stoffwechsel stärkt und die Entgiftung des Pferdes fördert, sinnvoll sein. Dann genügt etwa die Hälfte der Kurmenge, also täglich 1 Messbecher Kristallkraft No1 oder No2.

Sommerekzem - Icon

Hat dein Pferd Sommerekzem oder Hautprobleme?

Wenn der Stoffwechsel deines Pferdes gestört ist, kann sich das auf vielen Ebenen auswirken. Die Haut, das größte Ausscheidungsorgan, reagiert oft sehr heftig und wird anfällig für Pilz- und Parasitenbefall, Mauke oder eben für ein Sommerekzem. Bei Sommerekzemen startest du im zeitigen Frühjahr, am besten schon im Februar, mit der Kristallkraft No1-Entgiftungskur. Nach der ca. 40-tägigen Kur halbierst du die Menge und unterstützt dein Pferd den Sommer über weiter.

Hat dein Pferd Kotwasser oder Durchfall?

Sind die Entgiftungsorgane überlastet, reagieren viele Pferde auch mit Kotwasser oder Durchfällen. Bei solchen Symptomen ist die Pferde-Entgiftung oft die passende Lösung, um die Beschwerden wieder in den Griff zu bekommen. Durch eine Entgiftungskur mit Kristallkraft No1 oder No2 entlastest du Leber und Nieren deines Pferdes, der Körper kann sich wieder regenerieren. Zusätzlich saniert die No2 auch die Darmflora.

Kotwasser - Icon
Mykotoxine

Mykotoxine aus dem Pferdefutter binden

Den meisten ist der Begriff Mykotoxine gut bekannt, da die typischen Pferdefutterarten häufig eine Schimmelproblematik haben. Schimmelpilze haben die Eigenschaft, eigene Gifte zu produzieren: die sogenannten Mykotoxine. Diese belasten den Stoffwechsel und verursachen erhöhte Leberwerte. Einige Schimmelpilze produzieren aber auch antibiotisch wirkende Substanzen, die wichtige Bakterien im Darm zerstören und sich dadurch schädigend auf die Darmflora auswirken. Mit Tonmineralen kannst du diese Mykotoxine binden und dein Pferd schützen.

Wann Kristallkraft No1 und wann Kristallkraft No2?

Kristallkraft No1 & No2

Kristallkraft No1 hat sich vor allem bei allen Haut-, Huf- und Fellproblemen sehr bewährt. Auch wenn du weißt, dass dein Pferd Futter mit Schimmelpilzbelastung aufgenommen hat, solltest du zu der No1 greifen.


Kristallkraft No2 ist besonders effektiv bei Pferden mit Cushing-Syndrom, EMS oder zum Entgiften von Pferden mit Hufrehe, da es besonders gut Endotoxine bindet und den Stoffwechsel noch besser unterstützt. Auch nach Medikamentengabe ist No2 sehr gut geeignet, da es Medikamentenrückstände binden kann.


Wenn du besonders breit entgiften möchtest, kannst du Kristallkraft No1 und No2 jeweils in halber Menge kombinieren. So werden besonders viele unterschiedliche Toxine erfasst. Dies hat sich vor allem bei erhöhten Leberwerten bewährt.

Die Geschichte der Entgiftung

Entgiftungskuren gibt es seit Menschengedenken. Unsere Vorfahren der Frühgeschichte haben intuitiv entgiftet, indem sie im Frühjahr bestimmte Bitterpflanzen aßen, um ihren Stoffwechsel anzukurbeln. Die Anregung von Leber und Nieren sorgte für den Abtransport von störenden Giften und brachte den Energiehaushalt auf Vordermann. So machen es auch heute noch viele Naturvölker und auch unsere Pferde können davon profitieren.

Allgemeine Formen der Entgiftung:

  • Bitterkräuter
  • Algen wie Chlorella oder Spirulina
  • Basenbäder
  • Homöopathie
  • Ausschwitzen durch Saunagänge
  • Teekuren
  • Pflanzliche Tinkturen
  • Vulkanminerale wie Bentonit oder Zeolith

Unsere Pferde brauchen unsere Unterstützung

Auch wild lebende Pferde nutzten die Kraft von Pflanzen und Tonmineralien instinktiv, um ihren Stoffwechsel gesund zu erhalten. Unsere domestizierten Pferde leben heute auf kleinen bewirtschafteten Weiden und haben nicht mehr die einstige natürliche Vielfalt an Böden und an Pflanzen zur Verfügung. Die intensive Düngung von Wiesen und die Nutzung von Hochleistungssaaten hat dazu geführt, dass Wildkräuter fern bleiben und die meisten Weiden eher für Kühe geeignet sind, die eine ganz andere Verdauung haben. Der Stoffwechsel von Pferden reagiert sehr sensibel auf Toxine und kann mit all diesen Einwirkungen nicht mehr fertig werden. Hinzu kommt dann noch die Problematik, dass viele Weiden von Endophyten belastet sind, die bei Weidetieren schwere Vergiftungen zur Folge haben können.

Pferde brauchen unsere Unterstützung
Daher müssen wir Menschen helfen und das Nahrungsangebot unserer Pferde ergänzen. Inzwischen wurden viele Methoden der Entgiftung von Pferden entwickelt, die alle ihre Berechtigung haben und unterschiedlich wirken. Ein intakter Stoffwechsel ist die Grundlage für die ideale Futterverwertung und ein funktionierendes Immunsystem. Wenn Schadstoffe den Stoffwechsel belasten, brauchen wir ein Mittel, um den Körper von diesen Substanzen zu befreien. Du musst beim Entgiften deines Pferdes keine Nebenwirkungen befürchten. Achte einfach darauf, das Zusatzfutter in der vorgegebenen Menge anzuwenden.

Fazit:

Entgiftung gehört zu den natürlichen Körpervorgängen jedes Säugetiers. Auch Pferde haben körpereigene Mechanismen, die dazu dienen, den Körper von Giften zu befreien. Leider reichen diese Mechanismen heute nicht mehr aus, da der Pferdekörper mit so vielen unterschiedlichen Toxinen in Futtermitteln und Umwelt konfrontiert wird, dass er das alleine nicht mehr schafft. Daher sollte die Entgiftung unserer Pferde durch Bitterkräuter, Homöopathie, Algen und Ergänzungsfuttermittel auf der Basis von vulkanischen Urgesteinen unterstützt werden.

Kristallkraft No1 und No2 können leicht in das Basisfutter gemischt werden und dadurch die Entgiftungsorgane entlasten. Entgiftung ist sowohl vorbeugend als auch bei akuten gesundheitlichen Problemen sinnvoll und sollte daher in regelmäßigen Abständen erfolgen. Besonders geeignet sind die Zeiten des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst für eine Entgiftungskur, aber bei entsprechenden Symptomen, schlechten Leberwerten oder nach Wurmkuren oder Behandlung mit starken Medikamenten ist eine Entgiftung beim Pferd zu jeder Zeit empfehlenswert.

Unsere Empfehlung für dich:

Natürliche Entgiftungskur
59,90
 

Alternative Entgiftungskur
74,90
 

Quellenangabe:


1. Vgl. Hecht, Prof. Dr. Karl (2015): „Ökologisch saubere Naturprodukte“. In: OM & Ernährung, Nr. 152, F28
2. Hecht, Prof. Dr. Karl (2015): „Ökologisch saubere Naturprodukte“. In: OM & Ernährung, Nr. 152, F25

Weitere Literatur:
Hecht, K.; E. N. Hecht-Savoley (2005, 2008): Naturmineralien, Regulation, Gesundheit. Schibri-Verlag, Berlin, Milow, 1. und 2. Auflage, ISBN 3-937895-05-1
Hecht, K.; E. Hecht-Savoley (2008): Klinoptilolith-Zeolith - Siliziummineralien und Gesundheit. Spurbuch Verlag, Baunach; 2. Auflage 2010, 3. Auflage 2011. ISBN 987-3-88778-322-8

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