Fellwechsel beim Pferd – Warum du dein Pferd unterstützen solltest

Stumpfes Fell? Unterstütze den Fellwechsel deines Pferdes mit einer kombinierten Entgiftungs- und Vitalstoffkur aus Kristallkraft No1 + TheMineral.
Zweimal im Jahr steht der Fellwechsel für dein Pferd an – von Winter auf Sommer und von Sommer auf Winter. Wenige Wochen nach der Sonnenwende im Dezember sowie nach jener im Juni spürt dein Pferd das nahende Frühjahr oder den nahenden Herbst. So rieseln im Februar die ersten Haare des dichten Winterfells und im August findest du die kurzen Haare aus dem Sommerfell in der Bürste. Was auf den ersten Blick wie ein natürlicher und einfacher Vorgang erscheint, ist auf den zweiten Blick ein Meisterwerk der Natur.


Der Fellwechsel verlangt dem Pferdekörper wahrlich Höchstleistungen ab: Der gesamte Prozess dauert mehrere Wochen und kostet dein Pferd ganz schön viel Energie. Wie du dein Pferd dabei unterstützen kannst, erfährst du in diesem Artikel. Achtung: Verliert dein Pferd seine Mähne, liegen andere Probleme vor.

Wann beginnt der Fellwechsel beim Pferd und wie lange dauert er?

Es wäre naheliegend, dass die jahreszeitabhängige Temperatur die Hauptrolle beim Fellwechsel spielt, denn: Der  erfolgt als Vorbereitung auf den Sommer beziehungsweise den Winter. Die Temperaturen sind jedoch weniger für den Beginn des Fellwechsels verantwortlich, vielmehr ist es die Länge der Tage. So herrschen im Januar noch winterliche Temperaturen, doch wenn die Tage nach der Wintersonnenwende wieder länger werden, beginnt das Sommerfell des Pferdes unter dem Winterfell langsam zu wachsen.


Ungefähr ab Februar verliert das Pferd sein Winterfell allmählich und schließt den Fellwechsel in der Regel im Mai ab. Es kann recht lange dauern, bis dein Pferd sein dickes Winterfell abgeworfen hat. Zunächst verliert es die langen Oberhaare nach und nach, anschließend die dichte Unterwolle.


Zwischen September und November wechselt das Pferd von Sommer- zu Winterfell. Im Herbst dauert es nicht so lange, bis das Pferd die Sommerhaare abgeworfen hat. Bis das Winterfell aber vollständig ist, können einige Wochen oder wenige Monate vergehen. Wie lange dein Pferd braucht, um den Fellwechsel zu vollziehen, hängt von verschiedenen Faktoren wie Wetter, Haltung, Rasse und Alter ab.

Was geschieht im Körper des Pferdes beim Fellwechsel?

Die Zirbeldrüse, eine wichtige Hormondrüse im Gehirn, steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus, die Fortpflanzung und den Fellwechsel beim Pferd. Durch die veränderte Tageslichtlänge leitet der Pferdekörper den Fellwechsel ein. Das alte Fell wird abgestoßen, während gleichzeitig das neue Fell gebildet wird.
Der Fellwechsel erfordert eine hohe Energieleistung. Vitalstoff- und Nährstoffbedarf steigen und die Infektionsanfälligkeit ist in diesen Zeiten erhöht. Vor allem Herpesinfektionen sowie Influenza und Erkrankungen der Atemwege kommen jetzt besonders häufig bei Pferden vor.
Sommer und Winter

Für den Organismus deines Pferdes bedeutet Fellwechsel Schwerstarbeit

Dein Pferd ist schlapp? Pferde können durch die alljährlichen Fellwechsel im Frühling und Herbst müde und erschöpft wirken. Leistungseinbrüche sind ebenfalls keine Seltenheit. Doch woran liegt das? Das Abhaaren ist anstrengend für den Organismus deines Pferdes. Es verliert in dieser Zeit nicht nur Haare – der ganze Stoffwechsel ist jetzt in Aufruhr.


Besonders belastet sind in dieser Zeit ältere Pferde und Pferde, die in den letzten Jahren zu wenige Nährstoffe, Vitamine und Mineralien aufgenommen haben. Besonders bei diesen Pferden kann der Fellwechsel zu größeren Problemen führen und Folgeerscheinungen wie zum Beispiel Mauke, Bronchitis oder Allergien hervorrufen. Um dies zu verhindern und dein Pferd auf die anstrengende Zeit vorzubereiten, solltest du es mit dem richtigen Futter unterstützen. Mehr dazu erfährst du im folgenden Abschnitt.
Kristallkraft No1

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Die natürliche Entgiftungskur für Pferde. Bentonit-Montmorillonit bindet zuverlässig Mykotoxine. Entlastet die Leber. Ideal im Fellwechsel, bei Kotwasser und unterstützend für Pferde mit Sommerekzem. Melassefrei und dopingfrei.

  • Im Fellwechsel 
  • Bei Hautproblemen 
  • Bei schlechter Hufhornqualität 
  • Kotwasser 
  • Zur Leberentlastung
  • Stärkung des Immunsystems
Kristallkraft No2

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Die alternative Entgiftungskur für den Stoffwechsel von Ihrem Pferd. Neutralisiert freie Radikale, stärkt das Immunsystem, hilft bei Kotwasser und ist für Pferde mit Stoffwechselerkrankungen unterstützend.

  • Im Fellwechsel 
  • Bei stark gestörter Darmflora 
  • Kotwasser 
  • Bei Heulage-/Silagefütterung 
  • Zur Leberentlastung 
  • Stärkung des Immunsystems

Was füttere ich meinem Pferd beim Fellwechsel?

Die beste Grundlage für einen reibungslosen Fellwechsel bei Pferden ist eine bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige Fütterung. Während des über viele Wochen andauernden Fellwechsels, benötigt dein Pferd ein Plus an Energie.


Überprüfe die Zusammenstellung des Pferdefutters und passe die Fütterung an die veränderten Anforderungen an. Basis bleibt eine ausreichend hohe Gabe von Raufutter (1,5 kg Heu je 100 kg Körpergewicht) sowie eine der Arbeitsleistung des Pferdes angepasste Kraftfuttergabe – vorzugsweise Hafer.


Bitte dabei beachten: Der Bedarf an hochwertigen Proteinen, Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und Spurenelementen steigt im Fellwechsel. Allein Heu oder Gras reicht deinem Pferd nicht mehr aus, um diesen erhöhten Energie- und Vitalstoffbedarf zu decken.


Ein sehr gutes, organisches Mineralfutter unterstützt den Fellwechsel bei deinem Pferd nun perfekt. Stelle deinem Liebling jetzt auf jeden Fall wertvolle Vitalstoffe in der natürlichsten Form zur Verfügung, ohne den Stoffwechsel und die Entgiftungsorgane zusätzlich zu belasten.


Bei etlichen Pferden kommt eine sogenannte Geophagie vor, das bedeutet, dass Pferde an bestimmten Stellen Sand fressen. Studien kommen zu dem Ergebnis, dass Pferde dies tun, um vorhandene Mineralstoffmängel auszugleichen.¹


Gib deinem Pferd bei Bedarf auch Öle und Proteine. Letztere benötigt dein Pferd für die Bildung von Keratin, dem Baustoff für das Pferdehaar.


Öle helfen beim Aufbau der schützenden Fettschicht auf der Haut sowie der Lipid-Schicht, mit der jedes Haar überzogen ist. Die Lipid-Schicht bringt den schönen Glanz in das Fell der Pferde und sorgt dafür, dass Regenwasser abperlt.

Wichtige Nährstoffe zur Unterstützung des Fellwechsels

Vermehrt gefüttert werden sollte in der Zeit des Fellwechsels vor allem Zink. Es fördert die Zellteilung und ist an der Bildung von Keratin (Hauptbestandteil der Haare) beteiligt. Das wichtige Spurenelement unterstützt das Wachstum der Haare und der Haarwurzeln. Besonders wichtig für die Gesundheit deines Pferdes sind neben Zink jetzt:
  • Mangan
  • Selen
  • Kupfer
  • Biotin
  • Magnesium
  • Vitamin E
  • Folsäure
  • B-Vitamine
Du bist noch auf der Suche nach einem geeigneten Nahrungsergänzungsmittel, das alle diese Mineralien enthält? Dann probiere unser Produkt Kristallkraft TheMineral. Mit der richtigen Zusammensetzung des Futters versorgst du dein Pferd mit allen wichtigen Spurenelementen. Übrigens kannst du mit ausreichender Nährstoffabdeckung auch verhindern, dass dein Pferd schuppige Haut beim Fellwechsel entwickelt!
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Wertvolle Öle

Für das Immunsystem und zur Prävention von Entzündungen spielen Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Rolle. Sie sind in den folgenden Ölen enthalten:
  • Leinöl
  • Sonnenblumenöl
  • Schwarzkümmelöl
  • Kalt gepresstes Olivenöl 
  • Kalt gepresstes Sonnenblumenöl

Gute Eiweißquellen

Als Energielieferanten eignen sich folgende proteinhaltigen Futtermittel besonders gut:
  • Bierhefe
  • Leinsamen
  • Chiasamen
  • Heu- / Luzernecobs
  • Brennnesselsamen
  • frisches Weidegras
Bitte beachten: Die Gesamtmenge muss dem tatsächlichen Bedarf beziehungsweise der Arbeitsleistung deines Pferdes entsprechen. Die Zusätze an Proteinen und Ölen solltest du nur über den Zeitraum des Fellwechsels beim Pferd füttern, also nur so lange, wie der erhöhte Energiebedarf tatsächlich besteht. Vor allem zu viel Öl kann Durchfall verursachen!

Wie unterstütze ich mein Pferd beim Fellwechsel?

Nimm dir extra Zeit für die Pflege deines Pferdes im Fellwechsel. Die gemeinsam verbrachte Zeit tut zusätzlich eurer gemeinsamen Bindung gut, denn dein Pferd spürt genau, dass du ihm Gutes tun willst. Achte außerdem darauf, dass dein Pferd jeden Tag so viele Stunden wie möglich dem natürlichen Licht ausgesetzt ist. Das bringt den Hautstoffwechsel in Schwung und erleichtert den Fellwechsel beim Pferd. Du kannst dein Pferd neben der richtigen Futterzusammensetzung mit folgenden Dingen beim Fellwechsel unterstützen:

Wie unterstütze ich beim Fellwechsel
  • ausgiebige Körperpflege des Pferdes
  • Entgiftung des Pferdekörpers
  • Zufuhr von notwendigen Vitalstoffen
  • viel Auslauf
  • Ruhe und Streicheleinheiten.

Fellwechselhelfer fürs Pferd – Körperpflege tut gut

Durch regelmäßiges Striegeln regst du den Hautstoffwechsel an und beschleunigst das Abhaaren. Lass dein Pferd immer zuerst trocknen und gehe dann die Pflege an, damit du nicht ungewollt Nässe an die Haut deines Pferdes bringst.


Nasser Schlamm lässt sich beispielsweise nicht gut entfernen. Alte, ausrangierte Handtücher eignen sich hier gut zum Abrubbeln. Wenn dein Pferd trocken ist, entferne groben Schmutz mit dem Striegel und massiere dann dein Pferd mit einer Noppenbürste, das ist die effektivste Pferdebürste für den Fellwechsel.
Entgiftung hilft

Entgiftung hilft beim Fellwechsel

Eine weitere gesundheitsfördernde Maßnahme – und inzwischen vielfach bewährt – ist die Entgiftung des Pferdekörpers. Über das ganze Jahr hinweg werden unsere Pferde mit vielen Umweltgiften belastet. Sowohl auf der Weide als auch über das Heu kann das Pferd belastende Stoffe und Toxine aufnehmen oder giftige Pflanzen fressen, die den Stoffwechsel herausfordern. Daher tut eine Entgiftung zum Fellwechsel der Leber gut und unterstützt das Immunsystem und den Hautstoffwechsel.


Eine Möglichkeit bietet hier die Entgiftung mit vulkanischem Bentonit-Montmorillonit. Es hat eine hohe Bindungsfähigkeit von Toxinen, Schwermetallen und Radionukliden. Im Darm werden die Giftstoffe, die sonst über die Blutbahn zu den Entgiftungsorganen wandern würden, gebunden und mit dem Kot ausgeschieden.


Da die Entgiftung im Darm stattfindet, wird der Pferdekörper durch den Abtransport der schädlichen Substanzen entlastet. Der Organismus hat somit freie Kapazitäten, um sich dem Fellwechsel und anderen Baustellen zu widmen.

Kräuter als Hausmittel, um den Fellwechsel beim Pferd zu unterstützen

Ideal ist bei der Entgiftung die Kombination von Vulkangestein mit Bitterkräutern. Diese regen Leber und Nieren zur Ausscheidung an. Die freigesetzten Abfallstoffe und Toxine können anschließend während der Darmpassage durch die Vulkangesteine gebunden werden, so dass sie den Körper weder schädigen noch erneut in den Körperkreislauf gelangen. Auch eine Überlastung der Nieren kann so verhindert werden.


Viele Bitterstoffe finden sich in diversen Kräutern und Pflanzen, wie zum Beispiel in:

  • Brennnesseln
  • Bockshornklee
  • Löwenzahn
  • Mariendisteln
  • Klebkraut
  • Weißdorn
  • Schachtelhalm

Der richtige Zeitpunkt

Beginne zeitig, wenn die ersten Haare rieseln, mit der Kur. Wir empfehlen, mit der kombinierten Vitalstoff- und Entgiftungskur für das Frühjahr im Februar zu starten, um den Fellwechsel beim Pferd optimal zu unterstützen.


Ab August bereitest du mit entsprechender Fütterung und gegebenenfalls Zusatzfutter dein Pferd auf den nächsten Fellwechsel vor.
Kristallkraft No2

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Die alternative Entgiftungskur für den Stoffwechsel von Ihrem Pferd. Neutralisiert freie Radikale, Stärkt das Immunsystem und hilft bei Kotwasser und ist unterstützend für Pferde mit Stoffwechselstörungen. Melassefrei und dopingfrei.

Bitte beachten: Im Winter wird vorwiegend mit Heu und Stroh gefüttert, das natürlicherweise häufig mit Schimmelpilzen belastet ist. Eine Entgiftung der Leber ist daher besonders nach den Wintermonaten zu empfehlen und wichtig für einen gesunden Organismus und ein starkes Immunsystem deines Pferdes.
Der Einsatz von Medikamenten belastet den Stoffwechsel des Pferdes ebenfalls. So ist es wenig ratsam, eine Wurmkur oder Impfung mitten im Fellwechsel durchzuführen. Dies solltest du besser auf „stille“ Zeiten außerhalb des Fellwechsels verschieben.
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Die natürliche Entgiftungskur für Pferde. Bentonit-Montmorillonit bindet zuverlässig Mykotoxine. Entlastet die Leber. Ideal im Fellwechsel, bei Kotwasser und unterstützend für Pferde mit Sommerekzem. Melassefrei und dopingfrei.

Fazit: Fellwechsel beim Pferd

Der Fellwechsel ist für den Pferdekörper sehr anstrengend und wirkt sich auf den gesamten Organismus aus. Falls dein Pferd beim Fellwechsel also plötzlich Husten entwickelt, ist das erst einmal kein Grund zur Sorge. Viele Pferde werden in dieser Zeit auch anfällig für Infektionen, Mauke oder Parasitenbefall. Unsere Pferde brauchen jetzt besondere Pflege. Beschäftige dich viel mit deinem Vierbeiner, schenke ihm viel Liebe und bürste ihn häufig – das hilft auch gegen den Juckreiz. Auch auf die Ernährung muss geachtet und bei Bedarf sollte das richtige Mineralfutter als Zusatz gegeben werden. Wenn der Fellwechsel bei deinem Pferd naht, ist eine Entgiftung, kombiniert mit einer organischen Vitalstoffversorgung, ein sinnvolles und wirksames Instrument zur Vorbeugung und Gesundheitsfürsorge – dein Pferd wird es dir auf jeden Fall danken.


Benötigst du weitere Hilfe, was die Gesundheit deines Vierbeiners während des Fellwechsels angeht? Dann ruf uns einfach an. Wir beraten dich gerne und helfen dir dabei, das richtige Futter zu finden und deinem Pferd während des Fellwechsels unter die Hufe zu greifen. Du erreichst uns per Telefon, WhatsApp oder Kontaktformular. Lies dir auch gerne Erfahrungsberichte unserer Kunden durch und wie viele jahrelange Reiter wir schon bei den Herausforderungen eines Pferdelebens begleiten durften!

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