Koliken beim Pferd schnell erkennen und behandeln

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Koliken beim Pferd sind von Pferdebesitzern sehr gefürchtet. Gerade jetzt zu Beginn der Weidesaison im Zusammenhang mit der Futterumstellung von Raufutter zu Wiesengras leiden viele Pferde daran, und die Tierärzte haben alle Hände voll zu tun. Aber was genau versteht man darunter? Eine Kolik an sich ist keine Erkrankung, sondern eine Störung im Verdauungstrakt verbunden mit starken Schmerzen im Bauch- und Beckenbereich. Das bedeutet, dass die Ursachen für Koliken sehr vielseitig und deshalb nicht so leicht zuzuordnen und behandelbar sind. Der Schmerz kann sowohl von Problemen im Magen oder Darm stammen, aber auch von umliegenden Organen wie den Nieren oder der Leber. So können beispielsweise Nierensteine oder eine Vergrößerung der Milz auch kolikartige Beschwerden auslösen. In jedem Fall solltest du Anzeichen für eine Kolik bei deinem Pferd sehr ernst nehmen, da Koliken beim Pferd einen tödlichen Verlauf nehmen können.

In dem nachfolgenden Artikel möchten wir dir daher ein paar Informationen über die Entstehung und Behandlung von Koliken geben und welche Dinge du beachten kannst, um so gut es geht den krampfartigen Bauschmerzen bei deinem Liebling vorzubeugen.

1. Welche Formen von Koliken gibt es?

Koliken können auf zweierlei Arten eingeteilt werden, nach dem betroffenen Bereich im Verdauungstrakt oder nach der Ursache der Kolik. Hier erfolgt eine Erläuterung anhand der Ursache:
Die Krampfkolik wird bedingt durch Wettereinflüsse, Arbeits- oder Fütterungsfehler und bezeichnet mehrere Minuten andauernde Verkrampfungen des Darmes, die schlimme Schmerzen mit sich bringen. Zunächst führt diese Form der Kolik zu Durchfall bis das Pferd dann gar nicht mehr abkotet und sich der Darm verschließt. Auch Verdrehungen des Darmes, insbesondere des Dünndarms, sind möglich.
Eine Verstopfungskolik entsteht durch die Fütterung von zu viel feuchtigkeitsarmem und zu wenig Speichel produzierendem Futter bei gleichzeitigem Bewegungsmangel. Besonders im Dickdarm können größere Mengen Raufutter hängenbleiben und so zu schmerzenden Verstopfungen führen. Kraftfutter und die darin enthaltene Stärke kann ebenso den Darm verkleben.  
Als Gaskolik bezeichnet man die Aufgasung von Teilen des Darms, meist des Dünn- oder Dickdarms. Diese übermäßige Gasbildung wird durch die Aufnahme von gärendem Futter wie frischem Weidegras im Frühjahr, Obst oder frischem Getreideschrot bedingt. Durch die Aufgasung können sich Teile des Darms verdrehen und so einen Darmverschluss hervorrufen. Auch Luftschlucken kann Gaskoliken bedingen.  
Manche Pferde nehmen beim Grasen Graswurzeln mit Sand auf oder fressen Sand, wenn sie sich auf einem Sandpaddock aufhalten. Der Sand lagert sich dann nach und nach im Darm ab, wodurch dieser unbeweglich wird und sich verschließen kann. Durch diese Sandkolik verspüren die Pferde einen konstanten Druck im Verdauungstrakt, hören auf zu fressen und magern ab.  
Bei einer Verwurmung des Pferdes wandern Wurmlarven durch den Körper und können dabei kleine innere Verletzungen herbeiführen. Dabei können Blutgerinnsel entstehen, die mit dem Blutkreislauf auch in die Blutgefäße gelangen können, die den Darm versorgen. Wenn diese Blutgefäße verstopfen, kommt auch der jeweilige Abschnitt des Darms zum Erliegen und eine heftige, so genannte embolische Kolik ist die Folge.  
Kolikartige Schmerzen können auch entstehen, wenn das Pferd beispielsweise nach einer langen Fresspause zu viel Futter auf einmal aufgenommen hat. Der Pferdemagen ist relativ klein und manches Futter quillt im Magen noch zusätzlich auf. Pferde können sich nicht erbrechen, sodass ein Überfressen im schlimmsten Fall zum Reißen der Magenwand führen kann.  

2. Anzeichen für eine Kolik beim Pferd

Es gibt einige Verhaltensweisen sowie körperliche Auffälligkeiten, die auf eine Kolik hinweisen. Du kannst beobachten, dass sich dein Pferd sichtlich unwohl fühlt und meist unter Appetitlosigkeit und innerer Unruhe leidet. Manche Pferde schlagen vermehrt mit dem Schweif, schwitzen, flehmen und scharren mit den Hufen. Sie schauen zum Bauch, liegen viel und wälzen sich auch, wenn der Schmerz größer wird. Auch Kot und Harn werden nicht mehr abgegeben und Puls und Atmung erhöhen sich bei Verschlimmerung des Zustandes. Zeigt dein Pferd noch leichte Anzeichen, kannst du nach dem Gespräch mit deinem Tierarzt mit folgenden Maßnahmen eventuell für eine erste Linderung sorgen:
  1. Langsames Führen und leichte Bewegung, um die Verdauung anzukurbeln (z.B. bei Verstopfungserscheinungen). Dein Pferd darf sich auch wälzen, stelle allerdings sicher, dass es genug Platz dafür hat, um sich nicht zu verletzen.
  2. Decke auflegen beim Schwitzen, denn die Wärme wirkt entspannend und krampflösend.
  3. Leichte Massagen des Bauches können Schmerzen lindern und leichte Koliken lösen.
  4. Kein Futter bereitstellen und wenn überhaupt nur schlucksweise trinken, um die Kolik nicht zu verschlimmern. 
Notiere dir am besten alle Anzeichen, die du bei deinem Pferd beobachtet hast. Anhand dieser Symptome kann der Tierarzt leichter seinen Befund stellen und entscheiden, ob eine medikamentöse Behandlung ausreichend ist oder ob dein Pferd operiert werden muss.
➔ Wie lange dauert eine Kolik beim Pferd?

Das ist unterschiedlich, aber bei den ersten Anzeichen einer Kolik solltest du sofort deinen Tierarzt konsultieren und erste Maßnahmen mit ihm besprechen. Nach Medikamentengabe sollten sich die Symptome aber schnell lindern.

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3. Ursachen für Koliken beim Pferd

Koliken können zwar auch durch Wetterumschwünge oder Bewegungsmangel entstehen, aber die Hauptursache für Koliken sind Fütterungsfehler. Zu schnelle Umstellungen im Futter, wie z.B. bei einem zu schnellen Anweiden, mangelnde Futterqualität genauso wie ein zu hoher Kraftfutteranteil können Koliken bedingen. Durch die Stärke im Kraftfutter können sich regelrechte Futterbälle im Verdauungstrakt bilden, die dann zu Verstopfungen führen. Ebenso verkleistern manche Getreidesorten wie Roggen oder Weizen den Darm. Große Mengen Obst, junges Gras oder Klee sind leicht gärend und führen so zu schmerzenden Aufgasungen des Darms. Verunreinigtes Wasser sowie durch Schimmelpilze oder Bakterien belastete Futtermittel fördern ebenfalls die Entstehung von Koliken.
Verschiedene Ursachen für Koliken
In manchen Fällen gibt es auch anatomische Ursachen für Koliken. So macht bei Pferden beispielsweise der Blinddarm öfter Probleme. Zusammen mit dem kleinen und großen Grimmdarm (kleines und großes Kolon) bildet der Blinddarm den Dickdarm. Der Blinddarm fungiert als eine Art Gärkammer, in der Rohfasern verdaut werden und Energie an den Organismus abgegeben wird. Entwickelt sich durch zu stark gärendes Futter zu viel Gas, wird der sowieso schon enge Übergang zum Grimmdarm noch weiter verengt und eine Verstopfungskolik kann die Folge sein. Eine weitere Eigenschaft des Grimmdarms kann zu lebensbedrohlichen Darmverschlüssen führen: die großen Lagen des Grimmdarms sind im Bauch des Pferdes nicht ausreichend befestigt, sodass Verdrehungen oder Überlagerungen der Organe möglich sind. Die Art des Darmverschlusses ist sehr gefährlich und kann tödlich für dein Pferd enden, wenn es nicht rechtzeitig operiert wird.

4. Wie kann ich eine Kolik bei meinem Pferd behandeln?

Das wichtigste zuerst: eine Kolik sollte immer von oder in Absprache mit deinem Tierarzt behandelt werden! Zunächst prüft dieser, um welche Form der Kolik es sich handelt, denn sowohl Krampfkoliken, als auch Gaskoliken lassen sich gut medikamentös lösen. Gegen Krampfkoliken helfen krampflösende Mittel und auch Gaskoliken können mit Medikamenten und Einläufen behandelt werden. Geeignete Schmerzmittel sorgen für schnelle Entspannung bei deinem Pferd. Außerdem kann der Tierarzt zusätzlich ein Mittel verabreichen, dass die Darmtätigkeit anregt. Wenn sich dein Pferd überfressen hat, muss der Magen über eine Nasenschlundsonde (NSS) entleert werden. Bei einer Verstopfungskolik muss erst ausgeschlossen werden, dass es sich nicht um einen Verschluss des Darmes handelt. Wenn nur eine Verstopfung vorliegt, kann diese mit Glaubersalz und Rizinusöl natürlich gelöst und vom Darm selbst ausgeschieden werden.
➔ Tipp: Hast du bereits den Tierarzt verständigt und dein Pferd wird in der Wartezeit zusehends nervöser? An den Ohrenenden befinden sich Akupressurpunkte, deren Massage zur Beruhigung und Entspannung beitragen können. Auch Bachblüten-Tropfen können helfen, ansteigende Panik zu lindern.
Hegt der Tierarzt aber einen Verdacht auf Darmverschluss, Verdrehungen oder Überlagerungen, dann ist die Untersuchung sehr gründlich und dein Pferd muss dafür möglicherweise sediert werden, damit es sich selber und andere nicht verletzt. Zunächst überprüft der Arzt die Temperatur, den Puls und die Atmung des Pferdes, denn so lässt sich meist schon feststellen, wie ernst die Lage ist. Auch die Farbe der Schleimhäute und Darmgeräusche können bei der Beurteilung helfen. Bei der Anamnese kann der Tierarzt zudem mit einer rektalen Untersuchung Teile des Darmes und der inneren Organe abtasten sowie über eine Blutentnahme auf mögliche veränderte Werte überprüfen. Auch ein Ultraschall kann für die Stellung eines Befundes sinnvoll sein. Stellt der Tierarzt letztlich einen zu operierenden Darmverschluss fest, wird das Pferd sofort in eine Tierklinik überwiesen.

4.1. Kolik OP beim Pferd

In manchen Fällen ist eine Operation unvermeidbar, um das Leben des Pferdes zu retten. Eine Kolik OP ist allerdings mit extrem hohen Kosten und einer langen Genesungsphase für dein Pferd verbunden. Die Kosten belaufen sich meist auf mindestens 10.000 EUR nur für die Operation - der Aufenthalt in der Tierklinik nach der OP, eine Nachversorgung sowie die nötigen Medikamente verursachen weitere Kosten. Außerdem besteht bei einer Operation auch immer ein gewisses Risiko: es gibt Pferde, die die Narkose schlecht oder gar nicht vertragen. Auch das Aufwachen aus der Narkose birgt Gefahren, denn manche Pferde sind dann noch so benebelt, dass sie schreckhaft reagieren und sich beispielsweise beim zu schnellen Aufstehen etwas brechen können. Auch das bedeutet dann im schlimmsten Fall den Tod des Pferdes. Es ist also wirklich ratsam, der Entstehung von Koliken so gut es irgendwie geht entgegenzuwirken.

5. Nachbehandlung

Ist die Kolik erst einmal überstanden und deinem Liebling geht es besser, solltest du den Magen-Darmtrakt wieder behutsam an die Futteraufnahme gewöhnen. Je nachdem, wie schwer die Kolik war und wie lange diese angedauert hat, sollte dein Pferd jetzt unbedingt Schonkost bekommen, um den Magen und Darm nicht zu überfordern. Du kannst in den ersten Tagen beispielsweise ganz flüssiges Mash oder ein Futter mit schleimbildenden Inhaltsstoffen wie Leinsamen und Flohsamen füttern. Viel gutes Heu enthält außerdem einen hohen Wasseranteil und regt dein Pferd darüberhinaus zum Trinken an. Ein hochwertiges Öl wie Leinöl kann außerdem dabei unterstützen, die Darmflora zu normalisieren. Kraftfutter sollte, wenn überhaupt, nur in kleinen Mengen gefüttert werden und Leckerlis sind absolut tabu in dieser Zeit.
Sanft mit Training beginnen
Wenn dein Pferd zuhause behandelt werden konnte und ihr die Kolik schnell wieder in den Griff bekommen habt, solltest du deinem Pferd zwei bis drei Tage Erholung von den Schmerzen geben, bevor ihr wieder ins leichte Training einsteigt. Hier gilt: überfordere deinen Liebling nicht, sondern beobachte genau, wie sich dein Pferd in der Anstrengung fühlt. Du solltest das Training sanft beginnen und innerhalb der ersten Tage nur langsam steigern - am besten hältst du auch hierzu einmal Rücksprache mit deinem Tierarzt.
Wurde dein Pferd allerdings operiert, musst du dich ganz streng an die Vorgaben deines Tierarztes halten. Aber auch hier solltest du am Anfang auf Schonkost setzen und deinem Pferd beispielsweise Mash oder eingeweichtes Heu füttern. Viele Pferde bauen durch so eine OP körperlich sehr ab, sodass du ihm durch ein gutes Pflanzenöl zusätzliche Energie liefern kannst. Manche Öle, wie beispielsweise Schwarzkümmelöl, haben auch noch entzündungslindernde Eigenschaften, was die Heilung fördern kann. Außerdem benötigt der Pferdekörper Aminosäuren, um sich von innen zu reparieren - diese sind z.B. in Bierhefe und Leinsamen enthalten. Möhren und Äpfel liefern Pektine, die der Darmflora helfen und harmonisierende Darmkräuter wie Fenchel oder Scharfgarbe können ebenfalls sehr sinnvoll sein.  

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6. Was kannst du tun, um dein Pferd vor Koliken zu schützen?

Prinzipiell kann jedes Pferd eine Kolik entwickeln. Die Hauptfaktoren für die Ausbildung einer Kolik sind allerdings Fütterungsfehler und Stress. Deshalb gibt es einige Dinge, die du beachten kannst, um das Risiko zu minimieren:
  • Langsame Futterumstellung: Wenn dein Pferd neues Futter bekommen soll oder die Weidesaison beginnt, ist es wichtig, dass sich der Verdauungstrakt deines Pferdes an das neue Futter und die Nährstoffzusammensetzung gewöhnen kann. Ansonsten kommt es sehr leicht zu Dysbalancen im Darm, die wiederum zu Aufgasungen usw. führen können.


  • Futterverhältnis beachten: Gutes Raufutter sollte immer die Basis einer ausgewogenen Fütterung sein. Vor der Gabe von Kraftfutter, sollte immer zuerst Raufutter gefüttert werden, damit das Pferd nicht so schlingt. Durch die Stärke im Kraftfutter können sich auch regelrechte Futterbälle bilden, die schwer verdaulich sind. Bei der Aufnahme von Raufutter bildet sich außerdem wesentlich mehr Speichel als bei der Aufnahme von Kraftfutter, und auch dieser hält den Verdauungstrakt geschmeidig und beugt Verstopfungen vor.


  • Schleimbildende Inhaltsstoffe: Gegen Verstopfungen helfen außerdem Leinsamen oder Flohsamen, die eine gallertartige Hülle bilden, wenn sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommen.


  • Stärkung des Magen-Darmtraktes: Sollte dein Pferd häufiger an Darmproblemen leiden, könnte eine Entgiftung bei gleichzeitiger Darmsanierung eine sinnvolle Maßnahme sein. Kristallkraft No2 bindet nicht nur Toxine im Darm und wirkt schädlichen Bakterien entgegen, die Inhaltsstoffe Koriander und Klettenwurzel wirken entzündlichen und krampfartigen Prozessen im Darm entgegen.


  • Vorbeugende Heilkräuter: Wenn dein Pferd einen empfindlichen Magen hat und auf Stress oder sich verändernde Situationen reagiert, kannst du auch mit beruhigenden Kräutern arbeiten. Bei starkem Stress helfen beispielsweise Kamillenblüten und Melissenblätter, die gut für die Nerven sind und krampflösend wirken. Melisse, Süßholzwurzel oder Fenchel können gereizte Darmwände beruhigen und Krämpfe lindern. 

Fazit:

Der Verdauungstrakt der Pferde ist ein hochsensibler Bereich, der sehr schnell reagiert, wenn sich Umstände verändern. Gerade bei der Umstellung von Futtermitteln oder Fütterungszeiten sowie unter Stressbedingungen entwickeln viele Pferde Verdauungsprobleme wie Durchfall, Blähungen oder Kotwasser. Sollte dein Pferd darüber hinaus eine Kolik ausbilden, solltest du dies sehr ernst nehmen und direkt mit deinem Tierarzt sprechen. Koliken können im schlimmsten Fall tödlich für Pferde enden, deshalb ist es so wichtig, ein paar Dinge zu beachten, die den Verdauungsapparat des Pferdes schützen und von innen unterstützen. Gönne deinem Pferd ausreichend Zeit, um sich an neues Futter zu gewöhnen und achte dabei auf die Futterzusammenstellung. Das Futter sollte ausgewogen und auf den Bedarf deines Pferdes abgestimmt sein. Ausreichend Bewegung sowie eine gute Flüssigkeitsversorgung halten außerdem den Darm in Schwung. Zudem können dich bewehrte Magen- und Darmkräuter dabei unterstützen, die Gesundheit deines Pferdes zu erhalten und den Verdauungstrakt zu harmonisieren.

Quellenangabe:

Vgl. Dr. med. vet. Beatrice Dülfer-Schneitzer "Pferde Gesundheit" 2019 328 ff.

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