Hufrehe bei Pferden - Ursachen erkennen und behandeln

Hilf deinem Pferd bei akuter Hufrehe oder auch vorbeugend mit Kristallkraft No2

Natürlich wünschen wir uns alle, dass es unser Pferd nie erwischt, denn Hufrehe ist die wohl gefürchtetste, tückischste Erkrankung und gleichzeitig die zweithäufigste Todesursache bei Pferden. Eigentlich ist Hufrehe beim Pferd keine Krankheit im klassischen Sinn, sondern ein vielschichtiges Symptombild, welches durch ein Zusammenkommen verschiedener Ursachen entsteht.

Hufrehe

Wie entsteht Hufrehe beim Pferd (Laminitis)?

Was ist Hufrehe? Der Name kommt von dem Wort „Räh“, was so viel bedeutet wie steif. Faktisch ist die Hufrehe beim Pferd eine Entzündung der Huflederhaut, die nicht durch das Eindringen von Bakterien von außen entsteht, sondern durch entzündliche Prozesse im Huf selbst. Entzündungsprozesse fordern Raum. Der Huf kann sich jedoch nur bedingt weiten, daher entsteht ein hoher Druck. Dieser verursacht unerträgliche Schmerzen für das Pferd. Bei Nichtbehandlung kommt es im weiteren Verlauf zur Absenkung oder zur Rotation des Hufbeins und zum Hufrehe-Durchbruch des Hufbeins durch die Sohle.

Hufrehe behandeln

Hufrehe beim Pferd behandeln

kristallkraft No1

Kristallkraft No1 
Die natürliche Entgiftungskur für Pferde. Bentonit-Montmorillonit bindet zuverlässig Mykotoxine und entlastet die Leber. Ideal im Fellwechsel, bei Kotwasser und unterstützend für Pferde mit Sommerekzem. Melassefrei und dopingfrei.

Hufrehe: Ursachen sind vielseitig

Die toxische Hufrehe beim Pferd

Durch massenhaftes Bakteriensterben im Darm, welches durch Verdauungsprobleme, Medikamente oder krankhafte Veränderungen der Darmflora entstehen kann, gelangen sogenannte Endotoxine über die geschädigte Darmwand in den Blutkreislauf und damit auch in den Huf. Das sind giftige Substanzen, die normalerweise von bestimmten Bakterien im Darm produziert werden. Eine toxische Hufrehe betrifft immer alle 4 Hufe des Pferdes, denn die Toxine unterscheiden nicht zwischen Vorder- und Hinterhufen. Dabei werden die sehr feinen Blutgefäße im Inneren des Hufes geschädigt. Toxische Hufrehe beim Pferd kann verschiedene Auslöser haben, der bekannteste ist die Futterrehe.

Futterrehe:
Ursache hierfür sind Fütterungsfehler. Wenn Pferde zu viele Kohlenhydrate aufnehmen, kommt es zu einer Störung des Stoffwechsels. Diese Überladung an Kohlenhydraten kann die normale Darmflora beeinträchtigen und zu einer vermehrten Produktion von Endotoxinen führen. Bei Futterrehe gelangen diese Endotoxine durch die Darmwand in den Blutkreislauf. Dies führt zu einer systemischen Entzündungsreaktion, die insbesondere die empfindlichen Strukturen im Huf beeinträchtigt.
Futterrehe
Geburtsrehe:
Geburtsrehe, auch bekannt als postpartale Hufrehe beim Pferd, ist eine ernsthafte Komplikation, die bei Stuten nach der Geburt auftreten kann. Nach der Geburt sollte die Plazenta (Mutterkuchen) vollständig ausgeschieden werden. Wenn Teile der Plazenta in der Gebärmutter verbleiben, schaffen sie ein ideales Umfeld für bakterielles Wachstum. Diese Bakterien zersetzen die verbliebenen Gewebereste und produzieren dabei Endotoxine. Die Giftstoffe können die Barriere der Gebärmutter durchdringen und in den Blutkreislauf der Stute gelangen.
Geburtsrehe
Vergiftungsrehe:
Vergiftungsrehe bei Pferden ist eine weitere Form der Hufrehe, die durch die Aufnahme toxischer Substanzen verursacht wird. Diese können aus verschiedenen Quellen stammen, einschließlich giftiger Pflanzen, Medikamenten wie bestimmten Impfungen und Wurmkuren, oder anderen toxischen Stoffen, die versehentlich von den Pferden aufgenommen werden.
Vergiftungsrehe
Medikamentenrehe:
Medikamentenrehe ist eine Form der Hufrehe bei Pferden, die durch die Verabreichung bestimmter Medikamente ausgelöst werden kann. Besonders bekannt ist, dass kortisonhaltige Medikamente und einige Antibiotika die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer Hufrehe beim Pferd erhöhen können. Obwohl Kortikosteroide in vielen Fällen lebensrettend sein können, ist bekannt, dass eine langfristige oder hochdosierte Verwendung von Kortikosteroiden das Risiko erhöht. Dies ist auf die Wirkung dieser Medikamente auf den Stoffwechsel und die Blutzirkulation im Körper zurückzuführen. Einige Antibiotika können ebenfalls Hufrehe auslösen, insbesondere wenn sie die normale Darmflora stören. Eine gestörte Darmflora kann die Überwucherung von Bakterien begünstigen.
Medikamentenrehe
Kolikbedingte Rehe:
Bei einer schweren Kolik kann es zu einer Veränderung der Durchblutung und einer Beschädigung der Darmwand kommen. Wenn der Darm beschädigt ist, können Bakterien und ihre Toxine, insbesondere Endotoxine, leichter durch die Darmwand in den Blutkreislauf gelangen. Sie können eine starke systemische Entzündungsreaktion im Körper auslösen, die auch die Blutgefäße in den Hufen betrifft. Sie verursachen eine Verengung der Blutgefäße und eine Beeinträchtigung der Blutzirkulation im Huf, was zu Entzündungen, Schwellungen, Schmerzen und in schweren Fällen zu einer Trennung der Hufstrukturen führen kann.
Kolikbedingte Rehe

Die mechanische Hufrehe beim Pferd

Die Huflederhaut kann sich auch durch mechanische Reize entzünden. Hat dein Pferd „nur“ auf einem oder zwei Hufen Hufrehe, liegt die Ursache im mechanischen Bereich.

Belastungsrehe:
Belastungsrehe entsteht beim Pferd durch Überlastung in Folge von Schonhaltung, weil andere Beine oder Gelenke erkrankt sind. Kann sich auch bei langer Stallruhe entwickeln, da der Huf zu wenig durchblutet wird.
Belastungsrehe
Hufrehe durch falschen Beschlag und falsche Hufbearbeitung:
Entsteht durch zu hohe Trachten (vorn muss der Zehenwinkel 45 Grad sein, hinten 50 Grad), einen blockierten Hufmechanismus durch Beschlag und falscher Hufbearbeitung oder zu langen Eckstreben, die in die Sohle drücken.
Hufrehe durch falsche Hufbearbeitung

Hufrehe und Stoffwechsel sind eng verbunden

Die Hufe des Pferdes sind ein wichtiges Stoffwechselorgan. Bei jedem Schritt, den das Pferd geht, weitet sich der Huf und zieht sich anschließend wieder zusammen. Ähnlich wie ein Herz pumpen die Hufe das Blut durch den Körper des Pferdes. Auch die Nieren werden entlastet, wenn der Hufmechanismus funktioniert, denn Stoffwechselabfallprodukte werden über das neu gebildete Horn ausgeschieden. Deshalb sieht man auch jede Stoffwechselschwankung deutlich anhand von Verfärbungen oder Ringen im nachwachsenden Hufhorn.


Hufrehe beim Pferd wird häufig als Folgekrankheit einer Stoffwechselerkrankung wie EMS oder Cushing diagnostiziert. Wird diese Diagnose gestellt, beachte unbedingt die Hufsituation. Es ist schwer zu sagen, was zuerst da war. Hat das Pferd wirklich aufgrund der Stoffwechselerkrankung Hufrehe entwickelt? Oder funktionieren der Hufmechanismus und somit ein Teil des Stoffwechsels nicht richtig? Dadurch entsteht eine Stoffwechselüberlastung und -entgleisung, die wiederum Hufrehe begünstigt.
Kristallkraft No2

Kristallkraft No2 
Die alternative Entgiftungskur für den Stoffwechsel deines Pferdes. Neutralisiert freie Radikale, stärkt das Immunsystem, hilft bei Kotwasser und ist unterstützend für Pferde mit Stoffwechselstörungen.

Hufrehe-Pferde durch Entgiftung entlasten

Hat dein Pferd Hufrehe, ist es essenziell, die Entgiftungsorgane des Pferdes zu entlasten. Egal, welche Ursache für die Erkrankung vorliegt, bei der Hufrehe funktioniert das Stoffwechselorgan Huf nicht mehr. Um eine weitere Verschlechterung zu vermeiden, entgiftest und entlastest du dein Pferd neben der tierärztlichen Behandlung mit Kristallkraft No2. Das enthaltene Klinoptilolith in Kristallkraft No2 bindet besonders gut Endotoxine, welche an der Entstehung einer toxischen Hufrehe beteiligt sind. Viele andere Toxine und Schwermetalle werden bereits im Darm gebunden und ausgeleitet, wodurch eine Entlastung von Leber und Nieren erreicht wird.

Wie erkennt man Hufrehe? Symptome im akuten Fall:

  • Warme Hufe 
  • Das Pferd schwitzt 
  • Kronrand geschwollen 
  • Verstärktes Pulsieren an der hinteren Seite der Fessel kann ertastet werden 
  • Steife Bewegungen des Pferdes 
  • Auffällige Schonhaltung
  • Schnelleres Atmen 
  • Temperatur kann erhöht sein 
  • Erhöhter Puls 
  • Unruhiges Verhalten 
  • Das Pferd legt sich hin 
  • Sichtbar starke Schmerzen

Was tun bei Hufrehe? Sofortmaßnahmen

Hufrehe beim Pferd erkennen und schnell handeln sind die wichtigsten ersten Schritte. Rufe so schnell wie möglich den Tierarzt. Stelle dein Pferd auf einen weichen Untergrund, damit es keine unnötig starken Schmerzen hat. Kühle die betroffenen Hufe mit eiskaltem Wasser. Das verzögert das Fortschreiten der Entzündung und wirkt schmerzlindernd. Die weitere Therapie stimmst du mit dem Tierarzt deines Vertrauens und mit dem Hufschmied oder Hufexperten ab.

Hufrehe Sofortmaßnahmen

Hufrehe beim Pferd: Die richtige Therapie

Innerlich:

Der Tierarzt wird in der Regel eine medikamentöse Behandlung zur Durchblutungsförderung einleiten und dein Pferd, wenn nötig, mit Schmerzmitteln behandeln. Auch homöopathische Arzneien können begleitend gegeben werden. Hier kann ein klassischer Homöopath das passende Mittel empfehlen. Kräuter zur Unterstützung von Leber und Nieren (z. B. Löwenzahn, Goldrute) sind ebenfalls sinnvoll, sowie entgiftende Maßnahmen. Um zu beurteilen, wie groß der Schaden im Huf ist, können Röntgenbilder gemacht werden. Auf den Bildern, die im Rahmen einer radiologischen Untersuchung des Pferdehufs aufgenommen wurden, kann man detailliert erkennen, ob sich das Hufbein evtl. abgesenkt hat oder ob die Hufbeinspitze nach unten rotiert ist.

Äußerlich:

Das wichtigste ist eine korrekte Hufbearbeitung. Damit der Hufmechanismus wieder funktioniert, muss das Hufbein (sofern es rotiert ist) wieder parallel zum Boden gebracht werden. Um dem Pferd anfänglich das Laufen zu erleichtern, kann man den Huf mit Schafwolle auspolstern. Diese dämpft beim Laufen und klimatisiert gut. Die Wolle kann unter einem Hufverband oder im Hufschuh verwendet werden. Man kann den kompletten Huf auch in eine Babywindel packen und diese mit Gewebeband fixieren, um den Belastungsschmerz zu reduzieren. Da jeder Verband oder auch Hufschuh den Hufmechanismus stört, sollten die Hufe nur in der sehr schmerzhaften Phase eingepackt werden. Wichtig ist es, das Pferd bei allen Maßnahmen sehr genau im Blick zu behalten.

Blutegeltherapie

Es gibt zahlreiche Berichte zu positiven Auswirkungen von Blutegeln für Hufrehe bei Pferden. Auch wenn die Wirksamkeit wissenschaftlich nicht anerkannt ist, könnte diese ganzheitliche Therapie in Betracht gezogen werden. Halte dafür unbedingt Rücksprache mit einem Profi.

Schnelle Hilfe oder Prophylaxe mit Kristallkraft No2

Besonders gut bewährt hat sich Kristallkraft No2 als Unterstützung bei Hufrehe, da der enthaltene Klinoptilolith Endotoxine binden kann, die an der Entstehung von Hufrehe beim Pferd beteiligt sind.


 - Zahlreiche Berichte unserer Kunden bestätigen dies. Auch Tierärzte empfehlen therapiebegleitend bei Hufrehe Kristallkraft No2.

Kristallkraft No2

Kristallkraft No2 
Die alternative Entgiftungskur für den Stoffwechsel deines Pferdes. Neutralisiert freie Radikale, Stärkt das Immunsystem und hilft bei Kotwasser und ist unterstützend für Pferde mit Stoffwechselstörungen.

Hufrehe beim Pferd im chronischen Verlauf

Die chronische Rehe ist das Ergebnis einer unbemerkten, schleichenden Hufrehe oder von mehreren Hufreheschüben und äußert sich durch eine Hufbeinrotation (Fehlstellung) oder Absenkung des Hufbeins. Die äußerliche Deformierung des Hufes ist im Laufe der Zeit deutlich zu erkennen. Auch hier ist eine Behandlung durch den Tiermediziner unabdingbar. Eine sorgfältige Diagnose anhand von Röntgenbildern oder computertomografischen Bildern der Hufe ist unbedingt notwendig. Die Behandlung ist sehr langwierig und erfordert eine professionelle Bearbeitung durch einen Hufexperten. Der Huf muss meist radikal korrigiert und dann über einen längeren Zeitraum, in sehr kurzen Intervallen, nachbearbeitet werden. Einen chronischen Verlauf kannst du verhindern, indem du im akuten Stadium konsequent handelst, die Ursachen behandelst und so weitere Reheschübe verhinderst.

Schleichende Hufrehe: Symptome bleiben oft lange unbemerkt

Verläuft die Hufrehe schleichend, ist zunächst schwer zu sagen, was dem Pferd nun wirklich fehlt. Erste Anzeichen können Lustlosigkeit bei der Arbeit, Vermeidung von unebenen Böden und anfänglich vorsichtige Bewegungen sein, bis es sich eingelaufen hat. Beobachte dein Pferd! Auch wenn das Hufrehe-Anfangsstadium nicht immer eindeutig identifizierbar ist, so folgen zu späteren Zeitpunkten weitere Anzeichen.

Hufrehe vorbeugen: Prophylaxe

haltung
Haltung
Ganz entscheidend sind die Haltung und die Fütterung deines Pferdes. Um langfristig gesund zu bleiben, benötigt dein Pferd reichlich Bewegung und Kontakt zu anderen Artgenossen. Ein Paddock von nur wenigen Quadratmetern reicht da auf keinen Fall aus. Du solltest mit 0,25ha pro Pferd bei der Tagesweide und 0,5ha bei 24 Std. Weidenhaltung rechnen.
Bewegung
Bewegung
Auch das Spielen und Schmusen mit anderen Pferden ist wichtig und gesundheitsfördernd. Wenn du dein Pferd trainierst, achte darauf, dass du es nicht überforderst. Beim Training im Gelände ist es wichtig, auf geeignete Böden zu achten.
Korrekte Hufbearbeitung
Korrekte Hufbearbeitung
Die Hufbearbeitungsintervalle dürfen nicht zu lang sein, achte auf die richtige Winkelung (Bodenparallelität des Hufbeins) und auf einen funktionierenden Hufmechanismus.
Die richtige Ernährung
Die richtige Fütterung bei Hufrehe (1)
Um Futterrehe zu verhindern, achte auf ein normales Gewicht deines Pferdes. Wichtig und artgerecht ist eine rohfaserreiche Ernährung auf, Basis von Heu und Stroh, welches aus einem späten Erstschnitt stammen sollte. Vermeide, wenn möglich, Heulage und Silage, da beide zu einer Übersäuerung im Darm mit negativen Folgen wie Blähungen, Kotwasser, Durchfall und Fehlgärungen führen können.


Welches Mineralfutter bei Hufrehe?

Versorge dein Pferd mit den erforderlichen Vitaminen, angepasst an seine individuelle Leistung. Füttere nicht zu viel durcheinander! Gehe den Futterwechsel im Frühjahr und Herbst langsam an, damit sich die Darmflora deines Pferdes an die Futterumstellung anpassen kann. So verhinderst du auch Stoffwechselstörungen.

Entgiftung
Hufrehe? Pferd entgiften kann unterstützen!
Entgifte dein Pferd! Um der Hufrehe beim Pferd vorzubeugen, eignet sich besonders gut Kristallkraft No2, da das verwendete Klinoptilolith besonders zuverlässig Endotoxine bindet, welche fast immer an der Entstehung einer toxischen Hufrehe beteiligt sind. Der in No2 enthaltene Hefezellwandextrakt verhindert das Anheften krankmachender Keime an der Darmwand und sorgt dafür, dass sich die positiven Bakterien vermehren. Das ist die allerbeste Unterstützung des Immunsystems und Vorbeugung von Stoffwechselstörungen.

Fazit:

Hufrehe ist eine schmerzhafte Entzündung der Huflederhaut des Pferdes. Du erkennst sie an auffälliger Schonungshaltung deines Pferdes, warmen und fühligen Hufen und deutlichem Pulsieren an der hinteren Seite der Fessel. Die Konsultation des Tierarztes ist unbedingt notwendig. Ist Hufrehe heilbar? Der akute Reheschub ist bei sofortiger Behandlung gut und auch relativ schnell heilbar. Die chronische Hufrehe bei Pferden erfordert deutlich aufwendigere Maßnahmen und die Heilungsdauer ist entsprechend länger. Vorbeugend sollte unbedingt Übergewicht beim Pferd vermieden werden. Das Futter sollte an die Bewegungsintensität des Pferdes angepasst sein und weder zu viel Zucker noch zu viel Protein enthalten. Besonders wichtig ist die ordentliche Hufbearbeitung, die korrekte Stellung der Hufe und ein funktionierender Hufmechanismus. Wichtig ist auch regelmäßige Bewegung und ausreichend Raufutter für eine funktionierende Verdauung. Entgiftung und Darmpflege sind weitere Bausteine für eine nachhaltige Prophylaxe.

Unsere Empfehlung für dich:

Natürliche Entgiftungskur
59,90
 
Alternative Entgiftungskur
74,90
 

Quellen:

  • 1. Katrin Bachinger (2021), Vergleich von getreidefreien Futtermitteln für Pferde in Bezug auf deren Inhaltsstoffe und Hufrehe, Bachelorarbeit, Veterinärmedizinische Universität Wien

SICHERE DATEN UND ZAHLUNG

Kristallkraft Pferdenews

Weil wir Pferde lieben

Der exklusive Pferde-Newsletter mit Herz und Verstand.

✓ 12x im Jahr hochwertige Pferdethemen
✓ Tipps zur Pferdegesundheit
✓ Newsletter mit einem Mehrwert